Eine gute Erziehung und Sozialisation ist die Grundlage für ein stressfreies Miteinander im Alltag. Früher hatten Hunde viel mehr Freiräume und die Gesellschaft war toleranter ihnen gegenüber. Nicht zuletzt auch durch die Geschehnisse rund um die "Kampfhundhysterie" vergangener Jahre wird das Verhalten der Hunde in der Öffentlichkeit von der Gesellschaft sehr genau beobachtet.

Grundausbildung

Eine gute Erziehung und Sozialisation ist die Grundlage für ein stressfreies Miteinander im Alltag. Früher hatten Hunde viel mehr Freiräume und ie Gesellschaft war toleranter ihnen gegenüber. Nicht zuletzt auch durch die Geschehnisse und um die "Kampfhundhysterie" vergangener Jahre wird das Verhalten der Hunde in der Öffentlichkeit von der Gesellschaft sehr genau beobachtet. Und die Anforderungen der Menschen an die Hunde ist riesig!Sie müssen einfach perfekt sein.

Cartoon rennender Hund

Sie sollen:

- artig an der Leine laufen
- niemanden belästigen
- nicht bellen, außer es wird gewünscht
- nicht jagen
- mit allen anderen Hunden prima klarkommen
- kinderfreundlich sein
- immer sofort hören
- Hab und Gut bewachen
- sich von jedem anfassen lassen
- am besten alle Kommandos sofort verstehen
- sich perfekt in unseren Alltag intergieren

Husky auf dem Trainingsplatz

Der Hund ist und bleibt aber trotz aller Veränderungen in der Gesellschaft ein Hund. Er ist glücklicherweise sehr anpassungsfähig und lernfähig. Trotzdem benötigt er ihre Hilfe.

Helfen Sie ihm von Anfang an dabei sich in unserer, nicht immer hundefreundlichen, Welt zurechtzufinden. Geben Sie ihm die Möglichkeit mit ihnen unter fachkundiger Anleitung und unter seinesgleichen Erfahrungen zu sammeln.

Spiel für alle Altersklassen ist deshalb auch Bestandteil (fast) jeder Übungsstunde. Unser Ziel ist ein alltagstauglicher Familienhund, mit dem man sich überall sehen lassen kann.


Welpenspielstunde

In meiner Hundeschule gibt es keine Welpenspielstunden, stattdessen gibt "Vorschulkurse für Welpen" !

Warum dies? 

Ich sage: "Viele Verhaltensauffälligkeiten entstehen erst durch schlecht durchgeführte Welpenspielstunden!" Sie sagen: "Aber überall wird doch betont, wie wichtig Welpenspielstunden sind!!" Lesen Sie einfach weiter und entscheiden Sie selber! Sie haben ihren Welpen abgeholt und mit ihm die ersten Tage verbracht, in denen er sich an Sie gewöhnen konnte.  Nun soll er aber auch andere Artgenossen kennenlernen. Da wäre doch der Besuch einer Welpenspielstunde genau das Richtige.

Oder eher nicht?!

 Ihr Welpe kommt aus einem Familienverband (Rudel) - mit im Schnitt 4 - 8 Wurfgeschwistern und in dem jedes Mitglied seine Aufgaben und seinen Platz hat.  Meist gehören dazu die Eltern, ältere Geschwister und andere Verwandte. Die Welpen eines Rudels sind alle im gleichen Alter, haben einen  ähnlichen Körperbau und ein ähnliches Gewicht. Wie sieht es dagegen in einer Welpenspielstunde aus? Die Welpen sind im unterschiedlichen Alter von 10 - 16 oder 20 Wochen, sie gehören verschiedenen Rassen an, mit unterschiedlichem Körperbau und weichen im Körpergewicht beträchtlich von einander ab. Was passiert z.B., wenn der 16 Wochen alte Doggenwelpe im Spiel versehentlich auf dem gleichaltrigen Mopswelpen niedergeht? Machen Sie sich darüber Gedanken BEVOR Sie in der Welpenspielstunde ankommen. Sie kommen nun auf dem Hundeplatz an und es erwartet Sie und ihren Hund eine bunt gemischte Gruppe aus vielen Zwei- und Vierbeinern. Sie sind damit schon teilweise überfordert - ist es doch alles neu für Sie.

Wie ergeht es da ihrem kleinen Welpen?

Nun soll dieser sich freudig ins Getümmel stürzen und mit den anderen Hunden spielen. Schließlich nennt sich diese Veranstaltung "Welpenspielstunde"!! 

Doch die anderen Hunde sind ihm völlig fremd, es ist nicht seine Familie!! Warum sollte er mit ihnen spielen?! Und so wird er den anderen Hunden entgegentreten. Er wird versuchen sich zu behaupten. Denn Sie als Hundeführer stehen meist irgendwo herum und  beobachten ihren Schatz wie er so schön spielt. Aber ist es wirklich "Spiel"?! Spiel im Hundeleben ist IMMER Jagdtraining! Dabei werden die Fähigkeiten trainiert, die dem Hund später ein Überleben sichern würden. Nun sehen wir uns die "Welpenspielgruppe" mal an.  Da tummeln sich Hunderassen quer Beet. Mit völlig verschiedenen Veranlagungen. Mißverständnisse sind da vorprogrammiert. Wer regelt diese Mißverständnisse?  Sie, der Trainer oder soll ihr Hund dies alleine erledigen?! Im Spiel mit seinen Geschwistern wäre jeder mal Jäger und Gejagter. Und wenn es die Jugend zu toll treibt,  gibt es die Eltern, Geschwister oder Verwandten, die eingreifen.


Welpen spielen

Aber in der Welpenspielstunde?

 

Muß er sich von Älteren, Stärkeren über den Platz jagen lassen und um sein "Leben rennen"?! Vielleicht möchte er gar nicht mit den anderen Hunden spielen?! Versucht er sein Fell zu retten und sucht bei Ihnen Schutz wird er als "Feigling" bezeichnet, wehrt er sich ist er "dominant"?! Ihm helfen dürfen Sie nicht, sie schicken ihn weg, schließlich muß er lernen sich selber zurechtzufinden, das nennt man dann "Sozialisation mit anderen Hunden".

 Was haben sie nun mit dieser Art von Welpenspielstunde erreicht? Einige Welpen kontrollieren die Lage, tragen Machtkämpfe aus und lernen: "Jawohl, ich kann es..." Bis sie an einen erwachsenen Hund geraten, der ihnen klar macht, daß sie sich daneben benehmen. Andere ziehen sich zurück, verlieren das Vertrauen in Sie, verbellen andere Hunde und werden im schlimmsten Fall zum Angstbeißer. Was ist nun aber mit der Sozialisierung auf andere Artgenossen? Schließlich soll sich ihr Hund später doch mit anderen Hunden prima verstehen. In erster Linie soll der Hund sich mit Ihnen verstehen, andere Hunde sind zweitrangig. Er soll lernen, daß er mit ihnen Kontakt aufnehmen darf, wenn SIE es erlauben und das Gegenüber es wünscht. Nicht jeder Hund hat Interesse an Artgenossen. Diese sind deswegen weder verhaltensgestört noch schlecht "sozialisiert" - sie haben als Sozialpartner ihren Menschen - derreicht manchen Hunden völlig aus. 


 Sozialpartner für ihren Hund sind - SIE !!!

Oder möchten Sie, dass ihr Hund später alle Dinge selbstständig ohne Sie regelt? Was hat ihr Hund nun gelernt in dieser Welpenspielstunde? Zu anderen Hunden kann man jederzeit hinstürzen! Entweder kann man versuchen sie zu jagen oder sie verschwinden, wenn man sie anbellt. Auf Herrchen / Frauchen brauche ich nicht zu achten. So haben Sie unbewußt den Grundstein für eventuelle spätere Verhaltensweisen gelegt, die Ihnen und ihrem Hund das Leben im Alltag schwer machen können.

 In meiner Hundeschule lernen die Welpen in der "Vorschule" gemeinsam mit Ihnen, was im Hundeleben wichtig ist um ein "alltagstauglicher" Familienhund zu werden. Dazu gehören in Theorie und Praxis für Sie und ihren Hund Themen wie: 

Medical Training, Grundgehorsam, Grundlagen Lernverhalten, Rückruf, Antigiftködertraining, Grundlagen Frustrationstoleranz, Erregungskontrolle

 Ihr Lernpensum wird an ihren Entwicklungsstand angepasst. Gelegentlich schaut mal ein erwachsener Vierbeiner vorbei. Dannkönnen sie sich schon

etwas von den Großen abschauen. Von Beginn an ein gesunder Respekt vor älteren Hunden erspart ihrem Hund, später unter Umständen so manches Loch im Fell, weil er anderen Hunden distanzlos entgegentritt. Ein wichtiger Bestandteil aller Trainingsstunden ist Bindungsarbeit zum Hundeführer.

Spiel mit Artgenossen gehört natürlich auch dazu - aber nur in kleinen Gruppen, niemals an der Leine!!!! und gemeinsam mit Ihnen unter Anleitung. Es sind nie mehr als 4 Hunde auf dem Platz, die spielen. Denn als Trainer muß man alle im Auge behalten, damit Spiel auch Spiel bleibt.


Stadttraining

Hund im Auto
Hund am Springbrunnen
Hundespaziergang in der Stadt

Während des Trainings auf dem Hundeplatz haben Sie mit ihrem Hund in relativ ruhiger, ablenkungsarmer Umgebung die Grundlagen erlernt, wie z.B. ordentlich bei Fuß gelaufen wird, was "Sitz" und "Platz" bedeutet. Nun wird im Stadttraining darauf aufgebaut.

Immer wieder sieht man bunt gemischte Menschengruppen mit 7,8,9 oder mehr Hunden und einem einzelnen Trainer durch die Innenstädte pilgern. Stadttraining wie es so schön heißt.

In meiner Hundeschule sind die Trainingsgruppen mit 2 - 4 Hunden für das Stadttraining extra klein.

Warum?

Meine Aufmerksamkeit muß ich auf 4 Hunde und 4 Hundehalter aufteilen, dies sind 8!!! Individuen, die betreut werden müssen. Hunde lernen situativ (an bestimmten Orten) assoziiert ( durch Verknüpfung von Geschehnissen)und durch Nachahmung. Nun tritt folgende Situation ein: Die Hundegruppe ist unterwegs und begegnet einem fremden Hund. Ein!! Hund der Gruppe beginnt zu bellen. Andere Hunde machen mit - ihrer letztlich auch. Der Trainer ist gerade mit Hund Nr. 7 beschäftigt und kann Ihnen nicht helfen. Mittlerweile ist der fremde Hund seines Weges gegangen. Im besten Fall hat Ihr Hund nur gelernt: anbellen lohnt sich. Im schlechtesten Falle hat er gelernt: andere Hunde sind ganz schlecht, da muß ich mein Frauchen/Herrchen gegen verteidigen. Prima - sie haben den Grundstein für eine mögliche Hund - Hund oder Leinenaggression gelegt. Endlich ist der Trainer wieder bei Ihnen - doch die Situation ist vorüber und alle Statements sind überflüssig, weil viel zu spät für den Lernprozess.

Deshalb sind die Stadttrainingsgruppen in meiner Hundeschule so klein. Nur so kann jeder betreut werden genau im richtigen Augenblick und so individuell, wie jeder zwei- und vierbeinige Teilnehmer ist. Auch Problemhunde können deshalb in solch kleinen Gruppen erfolgreich am Stadttraining teilnehmen. So muß nicht ausschließlich teures Einzeltraining Abhilfe schaffen.

Während des Trainings üben wir an verschiedenen Orten: Bahnhof, Wald, Strandpromenade, Einkaufscenter, in der Bahn etc. Ihr Hund soll überall mit Ihnen unterwegs sein können.

Gutes Hundetraining ist immer das Training von Hund und Mensch!

Mobility

Mobility - Sport ohne Wettkampf

Diese seit langem in der Schweiz bekannte Hundesportart können Sie gerne bei uns ausprobieren. Doch was ist eigentlich "Mobility". Mobility kommt aus dem englischen und bedeutet so viel wie Beweglichkeit. Wer bei seinem Hund außer “Sitz”, “Platz”, “Bleib” und “Komm” auch sportliches Geschick erproben beziehungsweise fördern will, für den ist Agility mittlerweile zum Begriff geworden.

Hierbei kommt es neben einer guten Übereinstimmung zwischen Hund und Führer auf Schnelligkeit und Gewandtheit des Vierbeiners an. Doch was tun, wenn der Vierbeiner nicht der Schnellste ist? Hier ist Mobility die perfekte Alternative. Mobility ist schwer in Worte zu fassen, denn hier zählt vor allem das Gefühl. Das Gefühl, einer unterhaltsamen und für den Hund auch sinnvollen Beschäftigung nachzugehen – ohne Wettkampf und Konkurrenzdruck.

So wird durch Mobility das beiderseitige Vertrauen von Hund zu Mensch gestärkt und bietet beiden Seiten eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Spaß zu haben. Insbesondere Hunde und Hundehaltern, die nicht gerade wahre "Sportskanonen" sind,

können hier ihren Möglichkeiten entsprechend Hundesport betreiben.


Hund auf Trainingsgerät


Mobility ist ein “ruhiges Agility”, es geht nicht um Schnelligkeit, sondern um eine korrekte Ausführung der einzelnen Disziplinen. Die aufgestellten Hindernisse stammen zum Teil in leicht abgeänderter Form aus dem Agility oder diversen anderen Hundesportarten oder entspringen auch dem eigenen Hundeschulenangebot.


Hund springt über Hindernis


Die Übungen zielen mehr auf Geduld, Verharren und Abwarten des Hundes ab. Sie fördern Führigkeit, Ausgeglichenheit, Trittsicherheit und Balance sowie die Bindung zum Hundehalter. Geduld muß aber auch sein Besitzer aufbringen, denn schließlich sollen Hund und Herrchen / Frauchen Freude am Training haben. Besonders den jungen Hund sollte man nicht überfordern und nichts von ihm verlangen, was er vielleicht (noch) nicht leisten kann. Dem Einfallsreichtum der Trainer und Hundehalter sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Bei sogenannten Mobility-Trainingstagen, werden kleine Wettbewerbe veranstaltet, in denen es einzig und alleine darum geht, wie auch der Name schon beschreibt, gemeinsam Spaß an der Sache zu haben. Es gibt dabei kein "Nicht Bestanden", jeder Teilnehmer besteht seine Übung. Es gibt keinen Leistungsdruck . Bewertet wird lediglich, wie sicher sich der Hund in diesem Parcours bewegt.

Mobility ist so ähnlich wie Urlaub mit alten Freunden: man kann alles mögliche machen, muss aber nicht. Hauptsache ist doch, dass alle Spaß haben. Für alle die es ruhiger angehen wollen


Hund überwindet Hindernis

Dummytraining

Ursprünglich war diese Ausbildungsform nur für Hunde gedacht, welche in die jagdliche Richtung geführt werden sollten. Die Hunde sollten an Stoffatrappen ( Dummy) üben, später das geschossene Wild zu suchen, zu finden und zu bringen. In der Zwischenzeit hat sich diese spezielle Art der Ausbildung zu einer eigenständigen Disziplin entwickelt, die zwar immer noch den Grundgedanken der Jagdausbildung verfolgt, aber von vielen aus rein sportlichen Gesichtspunkten betrieben wird. Durch wechselndes Gelände und unterschiedlichste Apportieraufgaben ist dies eine sehr anspruchsvolle, interessante und abwechslungsreiche Arbeit für den Hund, welche ihn körperlich und geistig fordert.

Hund beim Dummytraining

Das gute Zusammenspiel zwischen Hundeführer und Hund ist die Basis jeder erfolgreichen Dummyarbeit. Die gesamte Dummyarbeit baut auf den drei Grundpfeilern Markieren, Suchen und Einweisen auf. Ihr Hund gehört nicht unbedingt zu den Jagdhundrassen? Auch dies ist kein Problem.

Seniorentraining

Was versteckt sich hinter diesem Begriff?

Nicht nur wir Menschen werden älter auch unsere vierbeinigen Begleiter. So manches fällt Ihnen und/oder dem Hund nun etwas schwerer und es geht alles nicht mehr so flott. Und so scheut man sich vielleicht weiter mit seinem Hund zu trainieren, schließlich möchte sich doch keiner vor anderen blamieren, weil es eben etwas länger dauert.

Senioren beim Hundetraining

Aber macht es nicht Spaß sich mit Gleichgesinnten zu treffen, den Hund entsprechend seiner Möglichkeiten zu fordern und zu beschäftigen?! Ihm Spiel mit Artgenossen zu ermöglichen und zu erfahren, was man gemeinsam alles erreichen kann?

Wer rastet der rostet!

Deshalb gibt es in meiner Hundeschule dieses spezielle Angebot.

Neugierig geworden?

Dann schauen Sie doch einfach mal vorbei!

Hundecartoon

Prüfungen

Mit der Einführung des Hundeführerscheines in verschiedenen Bundesländern sind Prüfungen für Hund und Halter wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt. In meiner Hundeschule können Sie sich und Ihren Hund auf verschiedene Prüfungen vorbereiten. Angeboten wird die Vorbereitung auf:

• den Team Test (VDH)

• die Begleithundeprüfung des VDH sowie auf den

• BHV Hundeführerschein Stufe 1+2 +3 sowie die theoretische Sachkundeprüfung (BHV) ohne Praxis.

Die Prüfung für Team Test und BH - Prüfung wird von VDH Leistungsrichtern auf befreundeten Hundeplätzen abgenommen.

Die BH Prüfungen benötigen sie beispielsweise, wenn sie mit ihrem Hund an Wettbewerben (z.B. Agility) teilnehmen möchten.

Die BHV Prüfung kann direkt in meiner Hundeschule abgelegt werden.

Nur zertifizierte Hundetrainer/Verhaltensberater IHK/BHV dürfen diese Prüfungen in ihrer Hundeschule anbieten.

Die Prüfung wird von den Behörden anderer Bundesländer bereits als Sachkundeprüfung (Hundeführerschein) anerkannt. Die Anerkennung nach der neuen Hundehalterverordnung für Berlin ist erfolgt.

Diese Prüfung ist für Hunde aller Rassen geeignet, egal ob Rassehund oder Mischling.

Auch Hunde mit Verhaltensproblemen können diese Prüfung ablegen.


Seit 2012 biete ich diese Prüfungsmöglichkeit in meiner Hundeschule an und freue mich mit den Hundehaltern über ihre erfolgreich absolvierten Prüfungen.


Prüfungsgruppe 2017

Prüfungsteilnehmer Hundeführerschein 2017

Prüfungsgruppe 2018

Hunde - Teilnehmer Hundeführerschein 2018

Urkunden

Urkunde BHV Hundeführerschein Odin
Urkunde - BHV Hundeführerschein Billy

Auch mit Wodan habe ich im Oktober 2018 die BHV Hundeführerscheinprüfung in der Stufe 3 bestanden. Seine Urkunde kommt noch.

Praxistage für BHV Absolventen

Der Berufsverband für Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV) e.V. hat gemeinsam mit der IHK eine Ausbildung entwickelt, die interessierten Menschen den Weg zum Hundetrainer ermöglicht.

In 312 Theorie- und 300 Praxisstunden lernt der angehende Hundeerzieher und Verhaltensberater alles, was man über Zucht, Genetik, menschlichen Umgang mit Kunden, Lernverhalten und Problemverhalten bei Hunden sowie die rechtlichen Aspekte bei der Arbeit eines Hundetrainers wissen muss.

Um sich das praktische Wissen aneignen zu können, gibt es innerhalb des BHV Hundeschulen, die als Praxisbetrieb angehenden Hundetrainern die Möglichkeit geben am Training teilzunehmen.

Ich habe alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllt um als Praxisbetrieb arbeiten zu dürfen.


Bei Interesse an einem Praxiseinsatz in meiner Hundeschule nehmen Sie gerne Kontakt per

Telefon (0178 - 6533022) oder Mail (bieneshundeschule@yahoo.de) auf.


Bei Interesse am Ausbildungsprogramm der IHK rund um das Thema Hund besuchen Sie bitte die Seiten der IHK unter folgenden Links:


Hundeerzieher/in / Verhaltensberater/in IHK

Hundefachwirt / Hundefachwirtin IHK